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„Viele Unternehmen realisieren gar nicht, dass es sie schon sehr bald nicht mehr geben wird“

„Viele Unternehmen realisieren gar nicht, dass es sie schon sehr bald nicht mehr geben wird, wenn sie nicht sehr schnell etwas tun“

Heinrich Hess, Geschäftsführer der Innovationsberatung HGH Innovation GmbH, München

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Was ist eine disruptive Innovation?

Disruptive Innovationen entstehen meistens am unteren Ende des Marktes und in neuen Märkten. Dies geschieht für die etablierten Anbieter in der Regel völlig unerwartet. Disruptive Innovationen haben noch eine andere unangenehme Eigenschaft. Sie erscheinen praktisch „getarnt“ und sind für die aktuellen Anbieter aufgrund des zunächst sehr kleinen Volumens und einer unbedeutend kleinen Käuferschicht kaum sichtbar und falls sie doch wahrgenommen werden, erscheinen sie völlig uninteressant.

Es geht oft sehr schnell!

Nach kurzer Zeit ändert sich dies oft schlagartig. Extrem starkes Wachstum setzt ein und vorhandene Märkte, Produkte oder Dienstleistungen werden sehr schnell komplett oder teilweise verdrängt.

Anfänglich unterlegen – dann umso stärker!

Dabei sind disruptive Technologien etablierten Produkten anfangs oft unterlegen. In Bezug auf Kapazität, Zuverlässigkeit und Preis liegen heute z. B. Flash-Speicher gegenüber Festplatten immer noch zurück, deshalb werden weiter Festplatten in PCs eingebaut. Hier bleibt es spannend.

Bei analogen Fotokameras ist der kurze aber heftige Kampf zugunsten der Digitalkamera entschieden. Auch hier konnten Digitalkameras anfangs qualitativ keinesfalls überzeugen. Auflösungen von unter 1 Megapixel stellten einen großen Nachteil gegenüber der klassischen Kleinbild-Fotografie dar. Doch wurden auch die Vorteile dieser Technologie deutlich: Das Bildergebnis ließ sich sofort überprüfen, für zahlreiche Schnappschüsse entstanden keine weiteren Kosten und die Bilder ließen sich sofort weiterverarbeiten, kopieren und digital speichern. Inzwischen hat sich die Bildqualität so weit verbessert, dass Digitalkameras die analogen Kameras praktisch vollständig verdrängt haben.

„Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass sie morgen schon untergehen werden!“ Heinrich Hess von HGH Innovation GmbH-München

„Wir sind immer wieder überrascht, wie blauäugig Unternehmenslenker die Zukunft ihres Unternehmens einschätzen“, meint der Innovationsexperte Heinrich Hess von HGH Innovation GmbH in München. Auf unsere Frage an Hess, ob man die disruptive Innovation denn verhindern kann, kommt die eindeutige Antwort:  „Nein, leider nicht! Wenn die Umstände gegeben sind, ist die disruptive Innovation mit all ihren negativen Folgen nicht zu verhindern!“

Einige weitere aktuelle Beispiele für disruptive Innovations:

  • Weight watchers loosing market share to smart phone apps offering cheaper or free of charge solutions
  • Car industry loosing sales by Carsharing
  • Piano teacher over skype
  • Navigation devices replaced by apps
  • Newspapers replaced by online services
  • Heartfrequency devices replaced by apps
  • Radio replaced by webradio
  • House- and energy controll by apps
  • Games CD replaced by online games
  • Language courses replaced by online apps
  • Travel guides replaced by online apps
  • Cooking books replaced by online apps
  • Books replaced by e-books
  • Bank employee replaced by online banking
  • Realestate agents replaced by online apps
  • Construction of prototypes and more by 3D Printers
  • Calculater replaced by smartphones
  • ….. and millions more…..

Was ist zu tun?

Es wäre von großem Vorteil, sich mit diesem Aspekt intensiv auseinanderzusetzen, den Markt konstant zu analysieren, um im Fall der Fälle schnellstens reagieren zu können. Die Berater von HGH Innovation GmbH empfehlen ihren Klienten im Rahmen ihrer Innovationsberatung eine detaillierte Marktanalyse des Gefährdungspotentials erstellen zu lassen. Der unschätzbare Vorteil dabei ist, dass genau durch diesen Prozess Neuentwicklungen angestoßen werden, die sich auf absehbare Zeit auf neuen Märkten behaupten können werden und so das Fortbestehen des Unternehmens sichern helfen.

Quellennachweis für die Fotos: www.pixabay.com

 

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Innovationsmanagement kann Ihr Unternehmen retten

Disruptive Innovationen können Ihr Unternehmen in kürzester Zeit vernichten.

Was wissen Sie über „Disruptoren“?

„Disruption“ – oder „Disruptoren“ – Das sind neue Entwicklungen am Markt, die wie ein Blitz aus heiterem Himmel bestehende Produkte massiv bedrohen und häufig genug komplett ausradieren. Das klassische Beispiel ist Kodak, das als marktbeherrschendes Unternehmen für Fotofilme durch die schnelle Entwicklung der digitalen Kameras in Rekordzeit insolvent war.

Die Disruption erfolgt abrupt

Die herrschende Lehre geht dabei davon aus, dass Disruptoren immer mit einer billigeren, unterlegenen Alternative beginnen und damit Kunden aus dem am wenigsten profitablen Segment ansprechen. Nach dieser Theorie haben etablierte Anbieter immer noch genügend Zeit, dagegen zu halten und ihre eigenen Produkte auf den neuen Stand der Technik zu bringen.

Das ist leider oft genug nicht so! Die Disruption erfolgt abrupt. Die Hersteller von Navigationsgeräten wie Becker, Tomtom, Garmin etc. sahen ihren Markt über Nacht massiv einbrechen. Wie konnte das passieren?   Entsprechende kostenlose Navigations-Apps kann sich jeder leicht herunterladen. Dank häufigerer Updates sind sie auch noch besser als die Stand-alone Geräte der Spezialanbieter. Noch dazu kommt, dass die Apps ständig weiterentwickelt werden und neue Versionen durch ein einfaches Update automatisch auf die Apps hochgeladen werden können.

Wie man sieht, ging diese Disruption nicht einmal von Konkurrenten in derselben Branche aus oder einem auch nur annähernd ähnlichen Geschäftsmodell. Die neue Technologie begann auch nicht am unteren Ende eines reifen Marktes und folgte dann einer sorgfältig geplanten Marschroute zu höheren Kundensegmenten – der Umstieg der Nutzer erfolgte innerhalb von Wochen. Der „Blutverlust“ war massiv und auf der ganzen Breite und in allen Segmenten der Kundschaft.

Das Radio wurde zum WLAN Lautsprecher

Ein anderes Produkt ist das gute alte Radio. Heute kann jeder seine Radio App herunterladen und sein Smartphone kostenlos in ein ausgereiftes Webradio verwandeln. Hier bleiben keine Wünsche offen und so ist das Produkt von früher über Nacht vom Radio oder von der Stereoanlage zum WLAN Speaker mutiert, denn mehr brauchen wir ja nicht mehr. Unter anderem Dank Airport Express von Apple.

Märkte entstehen und verschwinden „über Nacht“!

Was können wir daraus lernen? Diese Art von Innovation, die zum Beispiel die Smart Phones zur Folge haben, verändern die Spielregeln für den gesamten Markt komplett. Wir hatten uns daran gewöhnt, dass reife Produkte im Herbst Ihrer Lebenszeit von neuen Technologien ausradiert werden und auch daran, dass die Lebenszyklen von Produkten immer kürzer werden. Jetzt aber entstehen und verschwinden komplette Produktlinien – ja  ganze Märkte – praktisch über Nacht. „Disruptoren“ entstehen überall und jederzeit aus dem Nichts! Wenn sie erst mal da sind, ist Hopfen und Malz verloren.

Wir, die Innovationsberatung  HGH Innovation GmbH stehen Ihnen zur Seite um potentielle Disruptoren ausfindig zu machen, um noch rechtzeitig Massnahmen einleiten zu können. Mit unserer Methode des Innovationsmanagement stellen wir Ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand um Sie vor unangenehmen Überraschungen zu schützen.

Wer Wert darauf legt, dass sein Unternehmen nicht schon morgen zu den Verlierern zu gehören, ist herzlich eingeladen, auf unserer HGH-Innovation Facebook Webseite kostenlos Mitglied zu werden.

Ihr Heinrich Hess

Geschäftsführer HGH Innovation GmbH

 

 

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Drehen Sie Ihr Businessmodell einfach um!

Neue Chancen durch Re-Innovation Ihres Businessmodells.

Märkte und Geschäftsmodelle entwickeln sich immer schneller. Wer diese Entwicklung verschläft und keine eigenen Innovationen findet, den bestraft das Schicksal. Nur ein Beispiel von vielen, bei dem ein Unternehmen die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat, ist Kodak. Das frühere marktbeherrschende Vorzeigeunternehmen hatte den Trend zur Digitalisierung der Fotografie zwar zu Beginn unterstützt, dann aber völlig verschlafen. Deshalb wird immer wichtiger, regelmäßig das eigene Geschäftsmodell auf den Prüfstand zu stellen. HGH Innovation GmbH in München hat sich auf diese Dienstleistung spezialisiert.

Einkaufszentrum mit Landebahn

Eine interessante Methode zu überleben und sein Geschäft neu zu beleben ist es, sein Businessmodell umzudrehen und praktisch auf den Kopf zu stellen.
So geschehen mit dem Frankfurter Flughafen, der nach Aussage seines Chefs „ein Einkaufszentrum mit Landebahn“ geworden ist. Er meint damit, dass die Einnahmen aus Einzelhandel, Parkhäusern und Gastronomiebetrieben (60%), die Erlöse aus dem eigentlichen Flugbetrieb (40%) bei weitem übertreffen.

Interessante Beispiele zum Quer- und Weiterdenken

Vielleicht ist es ja auch für Ihr Unternehmen eine gute Strategie, Ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand zu stellen. Vielleicht gewinnen ja auch bei Ihnen ursprüngliche Nebenleistungen ein immer größeres Gewicht? Als weitere Beispiele im Markt fallen mir spontan ein:

  • Die Nebenleistung Service trägt allein dazu bei, dass viele kleine Elektroläden überhaupt noch existieren. Das gilt auch für Computerhersteller und die Maschinenbaubranche!
  • Der Non-Food Bereich in Lebensmittelketten wird immer wichtiger!
  • Der Foodbereich mit Backstationen in Tankstellen trägt wesentlich zum Überleben bei!
  • Restaurantbetriebe sichern durch Catering ihre Existenz

Welche Ideen haben Sie dazu? Welche Erfahrungen haben Sie möglicherweise schon gesammelt?

Ich hoffe, dass ich Ihnen einige Anregungen geben konnte. Gerne helfen wir Ihnen mit unserem Know-How auf die Sprünge. Wenn Sie Fragen haben, vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns, der HGH Innovation GmbH.

Wir finden bestimmt eine hervorragende Lösung für Ihr Problem. Oder folgen Sie uns und diskutieren Sie mit uns auf unserer HGH Innovation Facebook Seite.

Ihr Heinrich Hess

Geschäftsführer HGH Innovation GmbH

Bildquelle: Pixabay.com

 

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Wie finde ich den richtigen Unternehmensberater?

Anita Weber, Wirtschafts- und Finanzexpertin, sprach darüber mit dem Business Development Experten Heinrich Hess, Geschäftsführer von HGH Innovation GmbH.

Anita Weber: Warum gibt es bei Unternehmensberatern eigentlich keine klaren Gebührensätze wie bei Anwälten und Steuerberatern?

Heinrich Hess: Der Beruf der Unternehmensberater ist nicht geschützt. Jeder kann sich deshalb als Unternehmensberater ausgeben – ohne jede Prüfung seiner Qualifikation. Es stimmt: Dies ist ein sehr großes Manko in unserer Berufsgruppe.

Anita Weber: Dann kann man bei der Suche nach „dem Richtigen“ sicher auch schnell „an den Falschen“ geraten, oder?

Heinrich Hess: Das ist in der Tat so, allerdings gibt es das praktisch in allen Berufen, denken Sie nur an Rechtsanwälte, Steuerberater sowie auch Ärzte, wo einzelne immer wieder komlett versagen und damit Ihren Kunden sowie sich selbst und ihrem Berufsstand enormen Schaden zufügen.

Anita Weber: Wie findet man nun „den Richtigen“ unter der großen Anzahl von Unternehmensberatern?

Heinrich Hess: Als erstes ist das Ziel der Beratung genau den Berater zu finden, der sich auf das Lösung des bestehenden Problems spezialisiert hat und vielleicht auch zusätzlich Erfahrung in der betreffenden Industrie hat. Je nach dem, in welcher Phase sich das Unternehmen befindet, kann sich die Beratung auf Fragen der Gründung, des Wachstums oder der Sanierung beziehen. Hierfür findet man gute Spezialisten.

Gut kommt man voran, wenn man sich folgende Fragen stellt:

– Wo liegt unser Problem?
– Welcher Berater gilt hierfür als Spezialist?
– Passt „die Chemie“ zum Berater?
– Passt das zur Verfügung stehende Budget? Wer kein ausreichendes Budget hat, kann sich den Weg zu Top-Beratungsunternehmen gleich sparen. Die Honorare liegen bei den großen Beratungsunternehmen häufig bei bis zu 6000 Euro am Tag!

Anita Weber: Wo liegen denn bei Ihnen die Honorare?

Heinrich Hess: Wir arbeiten ganz anders als die großen Beratungsunternehmen. Zum Beispiel betreiben wir keinen Aufwand für teuere Büros – so fallen diese Kosten schon einmal weg. Statt aufwändige Studien zu betreiben, erreichen wir unsere Ziele meistens auf der Basis der bestehenden Informationen und Daten, in Ausnahmefällen kaufen wir diese zu. Unsere Vorgehensweise ist von Fokus auf das Beratungsziel und von Pragmatismus geprägt und von der Idee, keine teuren „Lösungsansätze“ und „bloße Powerpoint-Präsentationen“ zu verkaufen, sondern die zusammen erarbeiteten Strategien auch gleich hier und jetzt zusammen mit unserem Klienten umzusetzen und folglich noch während unserer Anwesenheit die Richtigkeit unserer Beratung unter Beweis zu stellen. So bringen wir Unternehmen tatsächlich und aktiv auf Erfolgskurs!

Anita Weber: Damit gehen Sie aber sehr weit. Wie ist den nun die Preisgestaltung bei HGH?

Heinrich Hess: Das ist kein Geheimnis! Wir haben sehr gute Erfahrungen mit unserem  Einführungstarif bzw. Probemonat gemacht. Der ist sehr preiswert. Wenn danach alles passt, schließen unsere Kunden oft preiswerte und vor allem fest berechenbare Jahresberatungsverträge, 6-Monatsverträge oder 3-Monatsverträge ab. Damit erwirbt unser Kunde „Beratungspakete“. Zum Beispiel 6 Monatspakete zu je 40 Stunden oder 20 Stunden pro Monat. So ist man flexibel. Wenn in einem Monat einmal sehr viel mehr Arbeit anfällt, greifen wir einfach auf das Kontingent des Folgemonats zu. Die monatliche Zahlung für den Kunden bleibt aber immer gleich.

Unsere Kunden sind immer sehr zufrieden und buchen uns in der Regel für 6 bis 12 Monate. Der niedrige Tarif ermöglicht es auch Start-Ups und Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten, uns zu Rate zu ziehen. Durch den Erfolg unserer Beratungen entwickeln sich langfristige Geschäftsbeziehungen und natürlich spricht sich der Erfolg herum!

Anita Weber: Was qualifiziert Sie persönlich als Unternehmensberater?

Heinrich Hess: Unsere Unternehmensberatung in München gibt es seit mehr als 12 Jahren. Neben meiner Qualifikation als Betriebswirt und Jurist ist es wohl die Tatsache, dass ich nicht nur Berater sondern auch Unternehmer bin und als solcher einen sehr guten Einblick und Zugang zu den Nöten meiner Unternehmer-Kollegen habe. Ausserdem bin ich im Herzen ein Vertriebsmann und ich habe die Eigenschaft, niemals aufzugeben, bevor wir das Ziel erreicht haben.

So haben wir uns über die Jahre einen guten Ruf als Experten im Bereich Business Development und Vertrieb & Marketing erworben. Wenn es also darum geht, ein neues Produkt erfolgreich auf den Markt zu bringen, sind Sie bei uns meistens genau an der richtigen Stelle. Die jeweilige Industrie ist dabei nicht so wichtig wie allgemein angenommen. Viel mehr ist es so, dass unsere Erfahrungen in vielen Industriebereichen immer wieder zu neuen und erfolgreichen Lösungen führen.

Wie Sie an unserem Firmennamen HGH Innovation erkennen, konzentrieren wir uns vor allem auf das Innovationsmanagement. Zur Zeit verlieren nämlich unzählige Firmen durch sogenannte disruptive Innovationen ihre Geschäftsgrundlage. Siehe hierzu auch mein Artikel über „disruptive Innovationen“ und wie kluges Innovationsmanagement hiervor schützen kann.

Sie profitieren auch von meiner langjährigen Erfahrung im Vorstand oder leitenden Vertriebspositionen bei Sony, Hitachi, Yamaha und Grundig und als selbständiger Unternehmer, zuverlässiger Vertriebspartner, Distributor, Importeur, Berater oder einfach nur als “Mann für besondere Aufgaben”. Die Vielfalt meiner Erfahrungen in vielen Industriebereichen bietet große Vorteile! Für internationale Aufgaben bin ich durch meine Sprachkenntnisse bestens gerüstet: ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Japanisch.

Als Partnerfirma des renommierten Chemieclusters Bayern ist unsere Unternehmensberatung HGH Innovation GmbH ein gefragter Ratgeber und Berater für Problemlösungen unserer Kollegen aus der Chemieindustrie!

Anita Weber: Vielen Dank für diese Informationen und viel Erfolg für die Zukunft!

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Wie findet man die geniale Geschäftsidee?

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Sie möchten Ihre eigene Firma gründen? Prinzipiell eine sehr gute Idee aber mit welcher Geschäftsidee sollten Sie starten? Gibt es nicht schon alles? Wie geht man am besten an diese Aufgabe heran?

Wir von HGH Innovation GmbH helfen Ihnen, mit neuen Methoden und neuen Denkansätzen die perfekte Geschäftsidee zu entwickeln.

Die 3 Komponenten sind Zielgruppe, Problem und Lösung

Mit anderen Worten Sie suchen eine Zielgruppe, die ein bestimmtes Problem hat und entwickeln eine Lösung hierfür.

Die andere Alternative ist, sich zunächst auf die Zielgruppe festzulegen. Der Vorteil ist, dass Sie einen besseren Fokus erhalten. Lernen Sie Personen dieser Zielgruppe gut kennen und finden Sie heraus, welche Probleme sie bei Ihrer Arbeit oder sonst in ihrem Umfeld haben. Je größer und drängender das Problem ist – umso besser. Achten Sie darauf, dass Sie diese Zielgruppe mögen, denn schließlich werden Sie in der Zukunft lange Zeit mit diesen Menschen zusammenarbeiten! Sie mögen keine Umweltaktivisten? Dann halten Sie sich besser von dieser Zielgruppe fern!

Bevor Sie starten prüfen Sie sehr genau, ob es nicht schon eine womöglich kostenlose Lösung für dieses Problem gibt. Wenn nicht, fahren Sie fort und entwickeln ihre Lösung.

Erprobte Expertenmethoden für die Ideenfindung

Als nächstes… rufen Sie uns einfach an und wir helfen Ihnen gerne mit Rat und Tat und zu einem moderaten Tarif weiter. Die Geschäftsidee ist die Grundlage für Ihren späteren Erfolg oder Misserfolg und Sie sollten damit besser nichts dem Zufall überlassen. Wir beraten Sie beim Auffinden von interessanten Nischenmärkten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie am besten Ihre Zielgruppe kennenlernen. Durch viele Jahre Erfahrung mit erfolgreichen Start-Ups können wir Ihnen helfen, durch pragmatisches und überlegtes Vorgehen zu keiner Zeit mehr Geld und Zeit zu investieren als unbedingt erforderlich.

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Manchmal ist es etwas kompliziert 🙂

Wer sich für neue Geschäftsideen interessiert, kann sich gerne in auf unserer HGH Innovation Facebook Seite oder direkt hier bei HGH Innovation GmbH melden.

Ich wünsche Ihnen allzeit gute Geschäfte!

Heinrich Hess

Geschäftsführer HGH Innovation GmbH

Bildnachweis: pixabay.com

 

 

 

Start-Up „light“ – wie geht das?

Erstklassige Beratung ohne teuere Berater

Häufig haben wir bei den Klienten unserer Unternehmensberatung HGH Innovation GmbH mit Start-Ups zu tun. In der Regel geben diese Unternehmer im Vorfeld der Markteinführung sehr Geld für unnütze Dinge aus. Hierzu zählen die Erstellung von komplexen Businessplänen, 5-Jahres Prognosen für Umsatz, Gewinn und Cashflow und diverse Marktstudien. Sie dienen dazu,ihr Geschäftsmodell gegenüber Banken, Fördermittelträgern und Investoren zu rechtfertigen. Letztlich läuft es darauf hinaus, dass diese Prognosen weit entfernt vom Markt erstellt werden. Das Ergebnis ist ein Dokument ohne Hand und Fuß, weil niemand mit der Entwicklung des Produktes oder der Dienstleistung begonnen hat.

Der Markt ist unerbittlich – alle Mühe war umsonst

Unsere Erfahrung deckt sich mit vielen Studien, wonach sich in circa 80% der Fälle viel später herausstellt, dass das entwickelte Produkt oder die Dienstleistung in der vorgestellten Form gar nicht marktfähig ist. In diesem Fall ist die ganze Mühe, den Geschäftserfolg zu simulieren und vorherzusagen praktisch „für die Katz“.

HGH Innovation GmbH gegen die Expertenmeinung

Businesspläne überleben nur äußerst selten den Unternehmensalltag und den ersten echten Kundenkontakt. Der Grund liegt auf der Hand. Niemand kann ernsthaft für ein unbekanntes Produkte eine verlässliche Vorhersage für die kommenden 5 Jahre erstellen. Warum tut man es denn dann?

Wir von HGH Innovation GmbH sind der Meinung, dass man einen ganz anderen Weg einschlagen muß als unisono IHKs, Herscharen von teuren Beratern und Generationen von Autoren von Managementbüchern seit Jahrzehnten predigen! Start-Ups sollten davor zu bewahrt werden, Ihre knappe Zeit mit unnützen und teuren Businessplänen und anderen Dokumenten zu verschwenden. Dieser Weg liegt eigentlich auf der Hand, wird aber selbst von renommierten Unternehmensberatungen nicht gegangen obwohl (oder weil??) es die Zeit bis zur erfolgreichen Markteinführung und damit auch die Beratungszeit drastisch verkürzt.

Unternehmensgründung light – so funktioniert es

Hier die Lösung, die wir als „Unternehmensgründung light“ bezeichnen:

  • Unser Kunde, das Start-Up Unternehmen, weiß, dass er nicht viel mehr als ein paar ungesicherte Theorien hat. Diese werden in einem kurzen „Businessplan-light“ zusammengefasst. Dieser zeigt in Kürze auf, welche Werte für zukünftige Kunden und Investoren geschaffen werden können.
  • Das Start-up Unternehmen verlässt von Anfang an seinen Elfenbeintum bzw. Schreibtisch. Stattdessem geht es kontinuierlich und aktiv auf potentielle Kunden, Partner, Investoren und Nutzer zu bittet um Feedback zu Fragen des Geschäftsmodells, des Designs, des Konzeptes, des Vertriebskanals, der Preisgestaltung u.s.w. Das gesamte Feedback wird immer wieder in den Produktentwicklungsprozess eingeführt und die Produktentwicklung auf diese Weise von Anfang an vom Markt beeinflusst.
  • Auch bei der Produktentwicklung selbst wird viel Zeit und Geld gespart, denn hier geht man dazu über, auch frühe Vorstufen des endgültigen Produkts immer wieder größeren Gruppen von Endverbrauchern und anderen Gruppen vorzustellen. Dies ist eine Anleihe an die in der Software Industrie schon seit langem gängigen Praxis bei der Evaluierung der Entwicklungsstadien.

Wer sich für diese und andere erfolgsversprechende Strategien interessiert, dem stehe ich gerne mit Rat und Tat zur Verfügung!

Ich wünsche Ihnen allzeit gute Geschäfte!

Heinrich Hess

Geschäftsführer HGH Innovation GmbH, Unternehmensberatung und Start-up Experte in München

 

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Die schlechtesten Geschäftsideen

Der Weg zu den besten Geschäftsideen führt über das Studium der schlechtesten.

Kleine und mittlere Unternehmen buchen uns, die HGH Innovation GmbH in München, als Berater oder Interimsmanager, weil ihr Unternehmen in Schieflage geraten ist. Häufig werden wir auch zur Beratung von Start-Ups hinzugezogen. Gerne möchten wir unsere Erfahrung mit Ihnen teilen, um Gründer vor erfahrungsgemäß sehr problematischen Geschäftsideen zu warnen. Warum macht es Sinn, die schlechtesten Geschäftsideen zu untersuchen? Sie führen sehr oft zum Scheitern!

Am Anfang steht die Geschäftsidee

Hüten Sie sich vor tausendfach kopierten Ideen, die die Welt nicht braucht und die ausgelutscht und verbraucht sind! Es sind einfach sehr schlechte Geschäftsideen. Ohne Fokus und Spezialisierung sind diese Geschäftsideen von miserablen Margen gekennzeichnet und meistens nicht zu retten:

  • Online-Shops (noch ein E-Shop mit etwas was Amazon auch liefert?)
  • Friseur (noch billiger als der Nachbar?)
  • Coaching (Beratung ohne solide Kompetenz – wer braucht denn das?)
  • Versicherungsagentur  (oft nur noch als Nebengeschäft zu betreiben)
  • Sonnenbank (die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass es nicht gut für die Haut ist…)
  • Fitnessclub (Es gibt Muckibuden zum Abwinken – die großen machen zumindest in der Stadt das Rennen)
  • Biomarkt (auch hier findet im großen Stil eine Konzentration statt – nur ausgesprochene Nischenanbieter könnten sich noch eine Weile halten)
  • Backshops (die billigen Backshops wo der Teig aus Polen angeliefert und aufgebacken wird sind wie Pilze aus dem Boden geschossen. Der Markt ist gesättigt – Chancen haben nur „echte“ Bäcker, die sich auf 2 oder drei Sorten spezialisieren)
  • Kosmetik (hier wachsen Wellness, Gesundheit und Fitness zusammen – nur im Zusammenschluss mit anderen und in Bestlage zur Zeit noch Chancen)
  • MLM in jeder Spielart. Hüten Sie sich davor, Geld und Zeit in unsinnige Produkte zu stecken, von der eine ganze Herrschar von Menschen auf Ihre Kosten reich werden will. Kaufen Sie niemals etwas vorab. Verärgern Sie vor allem nicht Ihre Freunde und Verwandten. Wenn Sie die „Wundermittel“ nicht an Fremde verkaufen können – Finger weg!

Während es heute um die schlechtesten Geschäftsideen ging, werden wir in weiteren Artikeln darauf eingehen, was eine gute und vielversprechende Geschäftsidee ausmacht. Benötigen Sie tatkräftige und professionelle Beratung? Gerne stehen wir Ihnen mit unserer Erfahrung zur Seite! Vielleicht besuchen Sie unsere HGH Innovation GmbH Facebookseite? Wir würden uns freuen!

Bildnachweis: Pixabay.com

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Juristische Fachbücher

Strategie für erfolgreiches Kanzleimarketing

Marketing ist Chefsache

Die erste und wichtigste Massnahme ist es, Marketing zur Chefsache zu erklären und mit einer positiven Grundeinstellung an die Aufgabe heranzugehen. Wer Marketing nur als notwendiges Übel betrachtet, tut sich keinen Gefallen, denn so schränkt man sich selbst nur unnötig ein.

Um erfolgreiches Kanzleimarketing zu betreiben, benötigen Sie vor allem 3 Dinge:

1. Zeit: Diese müssen Kanzleichefs für sich und ihre Mitarbeiter bereitstellen.
2. Geld: Planen Sie ein festes Jahresbudget ein.
3. Eine gemeinsame Strategie und Überzeugung: Wie alle gemeinschaftlichen Massnahmen benötigt auch das Kanzleimarketing vor allem vollständigen Rückhalt vom Management und einen Konsens der gesamten Mannschaft, dass man diese Massnahmen zum Wohle aller gemeinsam umsetzen will.

Besonders dieser dritte Punkt „gemeinsame Strategie und Überzeugung“ bereitet – anders als bei Wirtschafts- und Industrieunternehmen mit klaren Strukturen – Kanzleien am meisten Probleme.
Immer wieder treffen wir als Unternehmens- und Kanzleiberater auf ganz extrem ausgeprägte interne Machtgerangel, kanzlei-interne Politik und eine Mentalität von Einzelkämpfern und Individualisten, wo jeder nur macht, was ihm nützt. Das geplante Budget scheitert oft genug an Einzelinteressen. Innovation? Nein, das haben wir immer schon so gemacht! Auf deutsch es ist ein absolutes Chaos! Was nun?

Unsere erste Massnahme ist – oft zum ersten Mal in der Geschichte der Kanzlei – so etwas wie ein Gefühl von „wir“ , einen „Kanzleipatriotismus“ zu begründen. Nur so schafft man es letztlich eine echte „Marke“ einer selbstbewußten Kanzlei zu kreiren! Nur so schafft man die Grundlagen für Corporate Idendity und Teambuilding. Alle für einen – einer für alle!

So klappt es auch mit dem Kanzleimarketing. Gerne unterstützen wir Sie dabei, aus einer unrentablen Kanzlei ein modernes hochprofitables Unternehmen zu machen.

Ich freue mich über Ihren Anfragen!

Heinrich Hess / HGH Innovation GmbH Unternehmensberatung
https://www.hgh-innovation.com

Fotoquelle: Pixabay.com

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Die Revolution im Vertrieb

Haben Sie es bemerkt? Der Verkauf von Waren hat sich gewaltig geändert. Nichts ist mehr so wie es einmal war!

Neulich war ich in einem Elektrofachgeschäft und wollte für eine Bekannte eine elektronische Nähmaschine kaufen.Wir hatten uns im Internet ausführlich umgeschaut und uns nach langen Überlegungen für einen Typ entschieden. Der Test in Stiftung Warentest war mit „sehr gut“ bewertet worden und auch die Kommentare von den meisten Käufern waren positiv. Der Verkäufer im Laden war gut geschult und erklärte uns etwa 20 Minuten lang die Maschine. Als wir nach dem Preis fragten sagte der Verkäufer: 899 Euro. Wir hatten allerdings im Internet einen Preis von 799 Euro gesehen. Daraufhin angesprochen erwiderte der Verkäufer, das sei der Mitnahmepreis ohne Beratung. Nach seiner Beratung werde der Beratungspreis fällig, also 899 Euro.

Was uns der Verkäufer erzählt hatte, wussten wir aber schon zum allergrößten Teil. Es gelang uns, für die technisch sehr gut ausgestattete aber dafür auch sehr komplexe Maschine einen einstündigen Einführungskurs auszuhandeln und wurden uns daraufhin über den Gesamtpreis von 899 Euro einig.

Was ist hier anders als früher?

Zunächst einmal hatten wir uns vorher perfekt per Internetrecherche über die verschiedenen Maschinen erkundigt und nach und nach verschiedene Maschinen ausgeschlossen, die bestimmte von uns gewollte Funktionen nicht hatten oder zu teuer waren. Am Schluss stand das Gerät fest und wir wollten es nur anschauen und kaufen. Die Spezifikation hatten wir uns schon ausgedruckt.

Der sogenannte „Fachverkäufer“ war für uns also gar nicht wichtig, wir waren bereits perfekt informiert und wussten sogar von Spezialfunktionen, die ihm nicht geläufig waren.

Wie hat sich Ihr Einkaufsverhalten geändert, welche Konsequenzen ziehen Sie als Unternehmer daraus?

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema? Wir diskutieren dieses und andere Themen rund um Marketing und Vertrieb und freuen uns über Ihr Feedback.

 

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Warum Blogs für Ihre Marketing so wichtig sind

Haben Sie schon einmal einen Blog geschrieben? Wahrscheinlich „ja“. Aber wie steht es mit einem Blog über Ihr Unternehmen oder Ihre selbständige Tätigkeit? Dieses Mittel wird leider nur wenig genutzt, denn die Firmen konzentrieren sich heutzutage immer öfter direkt auf Facebook und Twitter. Hauptgrund ist wahrscheinlich der geringere Aufwand – Allerdings bieten Corporate Blogs unschlagbare Vorteile gegenüber sozialen Medien:

  1. Google liebt Blogs – Sie sind meistens überall in den Suchergebnissen sichtbar!
  2. Bei der Bloggestaltung können Sie sich z.B. an das Corporate Design des Unternehmens anlehnen
  3. In Ihrem Blog können Sie Themen wesentlich detaillierter behandeln
  4. Bei der Gestaltung haben Sie unzählig viele Möglichkeiten, Videos, Widgets, Preisausschreiben, Gutscheine und vieles mehr darauf einzubinden.
  5. Der Blog ist und bleibt im Eigentum des Unternehmens, das ihn veröffentlicht
  6. Ein Blog kann sehr einfach in alle Netzwerke gepostet und geteilt werden. Andersherum ist das nur schwer möglich.
  7. Auch das Verlinken von Blogs auf die eigene Webseite oder auf Partnerseiten ist wesentlich einfacher auf Blogs

Es ist schon merkwürdig wie viele Unternehmen Ihren Corporate Content blind irgendwelchen sozialen Medien anvertrauen. Was ist, wenn die gelöscht oder offline gestellt werden (so geschehen mit BMW!) ?

Da ist es schon viel sicherer wenn die Basis der Kommunikation ein eigener Blog war.

Wenn Sie Unterstützung bei der Erstellung Ihrer Corporate Blogs hier auf HGH Innovation haben möchten, können Sie mich gerne über unsere HGH Innovation Facebook-Seite  kontaktieren. Tests haben ergeben, dass unsere Blogs ganz hervorragend bei Google abgebildet werden.

Ich wünsche allen Selbständigen weiterhin recht viel Erfolg!

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So entwickeln Sie ein positives Image

Die Marke ICH – Tipps für die professionelle Eigenvermarktung

Welcher Ruf geht Ihnen voraus? Wie ist Ihr Image im Markt? Sind Sie bekannt in Ihrem Marktsegment oder gar in der Gesellschaft allgemein? Sind Sie vielleicht sogar in den Medien präsent?

Für die meisten unter uns ist bis dahin noch ein weiter Weg! Doch wie können wir dieses Ziel erreichen? Durch „professionelles Netzwerken“ werden Sie wahrscheinlich sagen, durch „Präsenz auf vielen sozialen Netzwerken und durch „Teilnahme an Messen und kleinen und großen Veranstaltungen aller Art“. Das ist sicher richtig aber worum geht es im Kern eigentlich? Es geht um die „Marke ICH“.
Das heißt, dass wir selbst als Vermarkter unserer eigenen Marke auftreten. Dies ist aber nicht besonders einfallsreich, denn es ist etwa so, als wenn der Vorstandsvorsitzende von VW den neuen Golf anpreist. Was soll er sonst tun, denn dafür ist er ja da, sagt sich dann jeder und schenkt seiner Eigenwerbung keine große Bedeutung! Und etwas peinlich ist es auch, wenn man stets allen erzählt wie toll man dies und jenes kann oder wie gut das Produkt der eigenen Firma ist.

An dieser Stelle kommt das Prinzip des Herolds ins Spiel! Herold? Was ist das? Sind das nicht die Menschen in bunten Uniformen, die im Mittelalter z.B. einen Neuankömmling angekündigt haben? Genau!

Die stampften mit Ihem Speer auf den Boden und riefen: „Es naht König Heinrich von Baden mit seiner Gattin Kunigunde“. So wurde König Heinrich offiziell angekündigt und jeder Mann wußte wer er war noch bevor er dann leibhaftig erschien! Dieses Prinzip läßt sich auch heute noch ganz hervorragend umsetzen und nutzen.

Zunächst einmal ist es erforderlich, dass Sie auf einer wichtigen Veranstaltung nicht allein sondern zusammen mit einem guten Freund erscheinen. Bei passenden Gelegenheiten stellt man den Freund vor: „Darf ich Ihnen Herrn Kurt Maier vorstellen, er ist ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater, der sich besonders in der Chemieindustrie einen hervorragenden Namen gemacht hat wo er bereits 2 mittelständische Unternehmen durch Förderung ihrer Innovationskraft auf die Erfolgsspur gebracht hat…“

Im Gegenzug wird Ihr Freund auch Sie selbst entsprechend vorstellen vielleicht als „der Kenner und Pionier im Bereich der LED Technologie“. Üben Sie ruhig ein wenig vor dem Spiegel. Es soll ganz natürlich wirken und natürlich bleiben Sie bei aller Werbung immer hübsch bei der Wahrheit.

Eine bunte Uniform benötigen Sie als Herold heute nicht mehr, obwohl, eigentlich ist es gar nicht so schlecht, wenn man auffällt und so aus der Masse der Menschen heraussticht? Oder wer kennt nicht den IT Fachmann mit den roten Haaren und der Erokesenfrisur, der bei jeder Gelegenheit in Fernsehdiskussionen sitzt?  Aber das ist ein anderes Thema. Könnten wir in unserer nächsten Diskussion besprechen…

Was haltet Ihr vom Prinzip des Herolds? Sind Sie neugierig geworden, ob es funktioniert? Dann probieren Sie es bei nächster Gelegenheit aus! Für eine Erfolgsmeldung verbunden mit eine kleinen Spende 🙂 sind wir immer dankbar!

Erfolg im Leben und im Beruf ist auch eines der Schwerpunkte unserer HGH Innovation Facebookseite.

 

Problems with emails?

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Most of my business life I have been dealing with emails. Sure, emails seem to simplify and to accelerate our daily work. However, these daily mistakes can easily offset all of the savings:

Loss of working time

If employees are using emails as they like and no clear rules are established about the how and when to use emails, this will inevitably lead to a huge loss of working time. Global studies estimate the lost time with several billion hours!

Loss of efficiency

Being online all day long and being available by smart phone will inevitably lead to loss of efficiency during regular working hours.

Mental fatigue

If your action is mainly controlled by incoming emails you will get tired. Constant interruptions by incoming emails increase the risk of burnout.

Mistakes and misunderstandings

Emails are very often misunderstood. As a matter of fact, misunderstandings in emails happen very frequently and are normally avoided in direct conversation.

Emails bypass rules and regulations

Hierarchies have not been set up accidentally. Who is reporting to whom? Emails often ignore all existing rules and use the shortcut. This can create a lot of damage.

Case by case instead of organisation         

Emails often lead to deciding case by case instead of using established processes. This is not only more time consuming but will lead to more mistakes!

Decreasing social competence   

People who are communicating electronically are losing their social competence and their ability to interact with people face to face!

Things take much longer

Projects managed by emails will take longer and require more manpower. Some problems should be solved in a 5 minutes meeting instead of dragging along per email for weeks.

 Emails often lead to a loss of priority

People are losing a feeling for priority. The urgent message in our mail box is treated with a higher priority than the really big issue.

Writing Emails does not mean you are working

We experience a loss of reality. Employees are sending out dozens of emails and think they work. Which is the benefit for the company? How productive are emails? How do emails rank compared with meeting the person in reality?

Delegate

„Getting this email out of the way“! This is what it is all about. This is why the tendency is to delegate it instead of solving the problem yourself.

Photo: Pixabay.com

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Die Marke ICH im Beruf und im Privatleben

Nach unserem Betrag über die Marke „ICH“ im Internet geht es heute darum, wie wir uns selbst am geschicktesten vermarkten. Wir empfehlen, sich hierfür einmal genauer die Vermarktungsstrategien der großen Markenhersteller anzuschauen und sich das eine oder andere davon abzuschauen.

Dabei sind wir gegenüber einem Fastfoodrestaurant, einem PKW oder einer Designeruhr klar im Vorteil: wir sind alle von Geburt an verschieden, während die zitierten Drodukte bloß Bedürfnisse befriedigen. Das müssen wir nutzen. Dabei sollten wir auf keinen Fall versuchen, andere in ihrer Erfolgsgeschichte oder in ihrer Kleidung zu kopieren.

Als erstes müssen wir unsere „Marke ICH“ definieren!

Das bringt besseres Selbstbewußtsein, eine verstärkte Wahrnehmung, eine klare Differenzierung zu anderen, mehr Einkommen (denn für Marken wird mehr gezahlt!), bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und Zugänge zu neuen Aufgaben.

Kopieren hingegen führt in die Sackgasse. Oder finden Sie eine Kopie von Michael Jackson irgendwie bemerkenswert? Oder den zwanzigsten Energiedrink? Oder das Waschmittel, das weisser als weiss wäscht?

Eine starke Marke ist vor allem echt! Wie halten Sie es mit Ihrer Marke? Wie sind Ihre Erfahrungen?

Lesen Sie auch nach wie Sie sich selbst im Internet vermarketen können und was Sie dabei beachten sollten.

Demnächst mehr dazu!

 

Quellen: Einige Zitate in diesem Beitrag stammen aus dem Buch „Die Marke ICH von Conrad Seidl und Werner Beutelmeyer, Erschienen im Redline Wirtschaft Verlag ISBN 3-8323-1012-6

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Die Marke „ICH“ im Internet

Wir sind als Unternehmensberater (HGH Innovation GmbH) immer häufiger mit einem Thema befasst, das es vor einigen Jahren praktisch noch gar nicht gab: Wir werden als Werbeagentur für die Marke ICH oder auf Neudeutsch „Personal Online Reputation Management“ (Was für ein schrecklich komplizierter Ausdruck!) tätig.

Worum geht es? Mitmenschen, die eigentlich ganz intelligent sind und sich normalerweise auch nicht schlecht darstellen, machen plötzlich alles falsch, wenn es um ihre Reputation „online“ geht, das heißt „Ihr guter Ruf“ in sozialen Medien sowie im Internet ganz allgemein.

Dabei kommt es zunehmend darauf an, sich auch online positiv von anderen zu unterscheiden. Abgesehen von den bekannten Problemen mit kritischen Fotos und unqualifizierten Aussagen in sozialen Netzwerken wie Facebook sind auch die Aussagen, die Personalberater auf diese Weise über eigene Ziele und Stärken erhalten fast nie kongruent. Vielmehr bekommt man häufig das Bild eines komischen Wirrkopfes ohne klare Perspektiven. Leider hat der Kandidat offensichtlich „Freunde“, die man selbst nicht mal mit der Zange anfassen würde.

Die Marke „ICH“ sorgfältig aufzubauen und zu pflegen, ist also ein sehr wichtiger Baustein für die eigene Karriere. Angestellte sollten auch wenn sie einen festen und guten Job haben gleichzeitig immer auch ihren persönlichen Vorteil suchen und sich entsprechend präsentieren und ein ansprechende Persönlichkeit von sich aufbauen.

Bei Fragen zu diesem spannenden Thema stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Verfügung!

In einem weiteren Beitrag geht es darum wie man auch „offline“, im Beruf und im Privatleben die Marke ICH erfolgreich aufbauen und pflegen kann.

Heinrich Hess

Geschäftsführer HGH Innovation GmbH – Unternehmensberatung in München

Quellen: Die Marke ICH ist spannendes Buch von Conrad Seidl und Werner Beutelmeyer, erschienen im Redline Wirtschaft Verlag ISBN 3-8323-1012-6 – Dies empfehlen wir sehr gerne!

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