Start-Up "light" - wie geht das?

Startup Light

Start-Up „light“ – wie geht das?

Wie Startups die Gründungsphase überleben

Start-up „light“ – wie geht das? Häufig haben wir bei den Klienten unserer Unternehmensberatung HGH Innovation GmbH mit Start-Ups zu tun. In der Regel geben diese Unternehmer im Vorfeld der Markteinführung sehr Geld für unnütze Dinge aus. Hierzu zählen die Erstellung von komplexen Businessplänen, 5-Jahres Prognosen für Umsatz, Gewinn und Cashflow und diverse Marktstudien. Sie dienen dazu,ihr Geschäftsmodell gegenüber Banken, Fördermittelträgern und Investoren zu rechtfertigen. Letztlich läuft es darauf hinaus, dass diese Prognosen weit entfernt vom Markt erstellt werden. Das Ergebnis ist ein Dokument ohne Hand und Fuß, weil niemand mit der Entwicklung des Produktes oder der Dienstleistung begonnen hat.

Der Markt ist unerbittlich – alle Mühe war umsonst

Unsere Erfahrung deckt sich mit vielen Studien, wonach sich in circa 80% der Fälle viel später herausstellt, dass das entwickelte Produkt oder die Dienstleistung in der vorgestellten Form gar nicht marktfähig ist. In diesem Fall ist die ganze Mühe, den Geschäftserfolg zu simulieren und vorherzusagen praktisch „für die Katz“. Das Start-up scheitert.

HGH Innovation GmbH gegen die Expertenmeinung

Businesspläne überleben nur äußerst selten den Unternehmensalltag und den ersten echten Kundenkontakt. Der Grund liegt auf der Hand. Niemand kann ernsthaft für ein unbekanntes Produkte eine verlässliche Vorhersage für die kommenden 5 Jahre erstellen. Warum tut man es denn dann?

Wir von HGH Innovation GmbH sind der Meinung, dass man einen ganz anderen Weg einschlagen muß als unisono IHKs, Herscharen von teuren Beratern und Generationen von Autoren von Managementbüchern seit Jahrzehnten predigen! Start-Ups sollten davor zu bewahrt werden, Ihre knappe Zeit mit unnützen und teuren Businessplänen und anderen Dokumenten zu verschwenden. Dieser Weg liegt eigentlich auf der Hand, wird aber selbst von renommierten Unternehmensberatungen nicht gegangen obwohl (oder weil??) es die Zeit bis zur erfolgreichen Markteinführung und damit auch die Beratungszeit drastisch verkürzt.

Unternehmensgründung light – so funktioniert es

Hier die Lösung, die wir als „Unternehmensgründung light“ bezeichnen:

  • Unser Kunde, das Start-Up Unternehmen, weiß, dass er nicht viel mehr als ein paar ungesicherte Theorien hat. Diese werden in einem kurzen „Businessplan-light“ zusammengefasst. Dieser zeigt in Kürze auf, welche Werte für zukünftige Kunden und Investoren geschaffen werden können.
  • Das Start-up Unternehmen verlässt von Anfang an seinen Elfenbeintum bzw. Schreibtisch. Stattdessem geht es kontinuierlich und aktiv auf potentielle Kunden, Partner, Investoren und Nutzer zu bittet um Feedback zu Fragen des Geschäftsmodells, des Designs, des Konzeptes, des Vertriebskanals, der Preisgestaltung u.s.w. Das gesamte Feedback wird immer wieder in den Produktentwicklungsprozess eingeführt und die Produktentwicklung auf diese Weise von Anfang an vom Markt beeinflusst.
  • Auch bei der Produktentwicklung selbst wird viel Zeit und Geld gespart, denn hier geht man dazu über, auch frühe Vorstufen des endgültigen Produkts immer wieder größeren Gruppen von Endverbrauchern und anderen Gruppen vorzustellen. Dies ist eine Anleihe an die in der Software Industrie schon seit langem gängigen Praxis bei der Evaluierung der Entwicklungsstadien.

Wer sich für diese und andere erfolgsversprechende Strategien interessiert, dem stehe ich gerne mit Rat und Tat zur Verfügung!

Ich wünsche Ihnen allzeit gute Geschäfte!

Heinrich Hess

Geschäftsführer HGH Innovation GmbH, Unternehmensberatung und Start-up Experte in München

 

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