IT Experten für künstliche Intelligenz gesucht!

IT Experten für künstliche Intelligenz gesucht!

Künstliche Intelligenz als Jobmotor
Die Suche nach Experten für künstliche Intelligenz hat einen immer größeren Anteil

Künstliche Intelligenz schafft jeden Monat tausende neue Jobs.

Seit Jahren besteht eine große Knappheit an Software Entwicklern in Deutschland. Zurzeit werden vor allem IT Experten für künstliche Intelligenz (KI) gesucht.

Nach Berechnungen von Indeed, einer Suchmaschine für Stellenangebote, entstehen für Künstliche Intelligenz jeden Monat über 7000 neue Jobs.

Bemerkenswert ist, dass Datenanalysen per Algorithmus nun nicht mehr nur großen Konzernen vorbehalten sind, denn nun suchen auch verstärkt mittelständische Unternehmen nach Fachkräften in diesem Bereich.

Es ist überraschend, dass nun IT Experten für künstliche Intelligenz gesucht werden! Galt doch noch vor wenigen Jahren künstliche Intelligenz vor allem als Jobkiller. Diese Sorge hat sich aber nicht bestätigt. Ganz im Gegenteil: der mit der KI verbundene technische Fortschritt hat viele neue Jobs geschaffen. Gemäß der Analyse von INDEED ist die Zahl von KI Stellenausschreibungen in den letzten 3 Jahren um 43 Prozent gestiegen.

Während Alexa und ihre Mitstreiterinnen endgültig in private Haushalte Einzug gehalten haben, stehen nun auch in der Wirtschaft viele Prozesse vor der Automatisierung durch KI. Dies reicht von der Produktion bis hin zum Gesundheitswesen.

Trends und Zahlen im Bereich Künstliche Intelligenz

Das Bild stellt einen jungen Mann dar, der Daten analysiert. Dies ist ein Sinnbild für das Thema: Suche nach IT Experten für künstliche Intelligenz.
Analyse IT Experten für künstliche Intelligenz

Laut dem jährlichen KI Monitor des Instituts der deutschen Wirtschaft setzen mehr als 20  Prozent der Industrieunternehmen und deren Dienstleister Künstliche Intelligenz ein. Dies ist eine Verdoppelung gegenüber 2019. Die Jobplattform Stepstone hat diese Zahl weiter aufgeschlüsselt:

Demnach entfällt ca. 1/3 der KI Jobs auf die IT- und Internetbranche, gefolgt von Unternehmensberatung, Wirtschaftsberatung und Recht mit 17% sowie Maschinenbau (7%).

Auch die regionalen Schwerpunkte wurden ermittelt.

München ist mit 29 Prozent die Stadt mit den meisten KI-Ausschreibungen, gefolgt von Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main. Außer Informatikern sind vor allem auch Berater und Projektmanager gefragt, die helfen sollen, passende Lösungen zu finden. Besonders gefragt sind auch Data Scientists, die besondere Erfahrung und Know-How bei der Erschließung und Analyse von Daten haben. Ihr Anteil beläuft sich auf 8 Prozent der Suche.

Der Trend geht zu fertigen KI Analyseprogrammen und Bausteinen.

Inwischen werden immer öfter fertige KI Analyseprogrammevon Microsoft, Amazon AWS oder IbM ein gesetzt. Andere greifen auf Programmierbaukästen zur Entwicklung eigener KI Lösungen zurück.

Auch diese Unternehmen benötigen Data Scientists, die vorhandene Daten analysieren. Große Konzerne richten zusätzlich KI-Labore ein, für sie die neben anwendungsorientierten KI Experten auch Grundlagenforscher brauchen. Dies geschieht häufig in Zusammenarbeit mit Universitäten.

KI und Nearshoring

KI Experten aus dem Ausland
IT Experten für künstliche Intelligenz gesucht! Aber nicht genügend KI Experten verfügbar.

Es ist gängige Praxis, dass deutsche Unternehmen KI-Fachkräfte den benachbarten Ländern, vor allem aus Osteuropa einsetzen. Hier kommt immer öfter die in München ansässige Nearshoring Agentur HGH INNOVATION GMBH ins Spiel. Im Gegensatz zu Personalagenturen fällt bei HGH Innovation keinerlei Vermittlungsprovision an. Die Kunden zahlen nur die Nettolöhne für aktuell geleistete Arbeit ohne Kosten für Krankheit und Sozialversicherung, denn die Experten sind ja bei ihrem Arbeitgeber im Ausland angestellt und versichert. Besonders bei zeitlich begrenzten Projekten, fehlendem Know-How und hohem Zeit- und Kostendruck empfiehlt sich der Einsatz eines externen Teams. Insgesamt sind die Kosten deutlich niedriger als in Deutschland während die Qualität mindestens genauso hoch ist.

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